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Mehr Zufriedenheit durch besseres Management

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Glückliche Mitarbeiter arbeiten besser, Mitarbeiter in kleinen Unternehmen sind glücklicher, Arbeitnehmer in Köln sind glücklicher als in Düsseldorf! Das sind nur drei von so einigen Aussagen, die rund um glückliche Mitarbeiter getroffen werden. Sehr schön, so etwas zu wissen, – die eigentliche Frage ist aber doch, was Unternehmen speziell tun können, um den Glücksfaktor der Arbeitnehmer zu verbessern!?

Das macht den Arbeitnehmer glücklich

Die Plattform Indeed hat über 10 Millionen anonymisierte Unternehmensbewertungen genutzt um einige Rankings zusammenzustellen, die aufzeigen, in welchen Ländern und Städten Arbeitnehmer am zufriedensten bzw. am unzufriedensten sind. Das Ergebnis hierzu ist sicherlich interessant, auffallend sind allerdings auch die fünf wichtigsten Faktoren, die Einfluss auf die Jobzufriedenheit nehmen:

Bewertungsfaktoren für Jobzufriedenheit (Quelle: Indeed Job Happiness Index 2016)

  1. Work-Life-Balance
  2. Management
  3. Unternehmenskultur
  4. Jobsicherheit & Karriere-Perspektiven
  5. Gehalt & Benefits

Bei genauer Betrachtung sind ein paar Punkte nicht ganz unabhängig voneinander. Wunderbar, denn soweit also ein Punkt positiv beeinflusst wird, wird dieser unter Umständen auch auf einen oder mehrere der Bewertungsfaktoren Einfluss nehmen.

Work-Life-Balance positiv beeinflussen

Der Mitarbeiter selbst hat seinen Teil zur Work-Life-Balance beizutragen. Durch eine gesunde Lebensweise mit Sport, gesunder Ernährung und sozialen Interaktionen leistet er seinen Beitrag. Die möglichen Punkte von Unternehmerseite zu finden, klingt zunächst gar nicht so leicht, ist aber nicht wirklich schwer. Was dem Arbeitnehmer am Arbeitsplatz die Leistungsfähigkeit und Konzentration raubt, wirkt sich negativ auf die Zufriedenheit aus. An unzufriedenen Kunden kann der Beschwerdemanager zunächst wenig ändern, er kann aber dennoch seinen Mitarbeitern ein angenehmeres Ruhekissen schaffen, indem er sie in der Ausführung ihrer Arbeiten stärkt und sie sicher führt. Für den Arbeitnehmer ist im Team besonders wichtig, dass eine Vertrauensbasis herrscht, die vorhandenen Stärken genutzt werden können, Verantwortung übernommen wird und Ergebnisse erzielt werden. Dies liegt in der Verantwortung des Teamleaders- also der Führung.

Auch ein Manager braucht mal einen Coach

Grundlage für die Work-Life-Balance als Punkt eins der Bewertungsfaktoren für die Jobzufriedenheit bildet also das Management. Durch die sich ständig ändernden Anforderungen und Aufgaben in einem Unternehmen kann es im Management zu Blockaden kommen. Unterschiedliche Methoden können hier helfen, die facettenreichen Potenziale des Teams zusammenzuführen und effizient miteinander wirken zu lassen. In Seminaren lassen sich die Fähigkeiten von Führungskräften festigen und ausbauen. Neue Inspiration und ein objektiver Blickwinkel auf das eigene Handeln ermöglichen eine positive Einstellung und Tatendrang, der auf die Mitarbeiter abfärbt. Im Optimalfall lassen sich Führungskräfte dabei von selbst erfolgreichen Führungskräften coachen. Oft wird dies in Seminaren angeboten. Ein Anbieter ist das Unternehmen Coaching Concepts, welches professionelles Führungskräftetraining anbietet (https://www.coaching-concepts.de/portfolio/fuehrung-und-leadership/fuehrungskraeftetraining/).

Eine effiziente Konzeption der Arbeitsprozesse ist für Manager ebenso wichtig, wie die eigene Haltung und Einstellung. Inspiration und neue Wege sind gefragt, um auf dem Markt, der ständig in Bewegung ist, mithalten zu können.

Firmen sollten also ihre Mitarbeiter pflegen – unterm Strich ist das Unternehmen nur so leistungsfähig, wie die einzelnen Arbeitnehmer!

 

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