
Ein Platz für Handwerk, Bastelarbeiten und kreative Do-It-Yourself Projekte ist der geheime Traum vieler Frauen und Männer. Innerhalb der eigenen Wohnung bietet sich jedoch nur selten Platz, um auch größere Arbeiten ungestört zu verrichten, ganz abgesehen von Staub und Schmutz, die in Wohnräumen nicht erwünscht sind.
Daher ist es eine gute Idee, den eigenen Hobbyraum in der Garage neben dem Haus einzurichten. Steht sie ohnehin leer, oder handelt es sich um eine Doppelgarage mit ausreichend Platz, entsteht hier mit etwas Geschick eine komfortable und praktische Alternative zum Hobbykeller.
Wohlfühl-Ambiente in der Hobby-Umgebung
Natürlich soll es auch in der Hobby-Garage schön aussehen. Die Gestaltung der Wände mit Farben ist ein erster Schritt, um der Garage eine wohnliche Atmosphäre zu verleihen. Auch kann die Befestigung schöner und vor allem zweckmäßiger Leuchten dafür sorgen, dass es während der Abendstunden angenehm hell bleibt. Stehlampen neben der Werkbank oder auch Deckenlampen mit schwenkbaren Birnen eignen sich gut, um in der Hobby-Garage ein stimmungsvolles Lichtkonzept entstehen zu lassen.
Doch jeder noch so schöne Raum ist wenig wert, wenn er während der Wintermonate auskühlt. Da es gerade in Garagen nur selten eine Heizung gibt, ist dann an gemütliches Arbeiten nicht zu denken. Die Installation einer konventionellen Heizung ist indes ein Großprojekt, dass viel Aufwand und hohe Kosten mit sich bringt. Eine unkomplizierte Alternative, für die es lediglich eine Steckdose braucht, ist ein Heizlüfter.
Er kann in einer Ecke der Garage aufgestellt werden und sorgt durch die Umwälzung und Erwärmung der Luft für ein angenehmes Raumklima. Unter http://www.allegra24.de/heizluefter finden sich zu jedem Heizlüfter Erläuterungen zur Nutzung des Modells in bestimmten Räumen. So lassen sich sowohl für kleine als auch für größere Garagen die passenden Ausführungen finden.
Strukturierte Gestaltung ist wichtig
Neben einem schönen Farb- und Lichtkonzept sowie der Beheizung der Hobby-Garage spielt selbstverständlich auch die Einrichtung eine Rolle. Hier empfiehlt es sich, auf robuste Werkstattmöbel zurückzugreifen, die auch den Kontakt mit Staub, Schmutz und allerlei Flüssigkeiten aushalten.
Im Zentrum kann dann beispielsweise eine große Werkbank mit ausreichend Tischfläche für handwerkliche Arbeiten stehen. Sie wird, je nach Bedarf durch weitere Details wie einen Schraubstock ergänzt, sodass sie zu den Bedürfnissen des Besitzers passt. Für größere Werkzeuge und Utensilien eignen sich ein großer Schrank mit Schubladen und Türen. Er kann entlang einer Wand aufgestellt und individuell bestückt werden.
Für kleine Utensilien wie Schrauben lohnt sich der Einbau eines Schubfaches mit Unterteilung. Ein großes Regal für Werkzeugkasten, Kreissäge und allerlei ausladende Gegenstände darf im Hobbyraum ebenfalls nicht fehlen. Um die Sicherheit nicht zu gefährden, sollten sowohl das Regal als auch der Schrank fest mit der Wand verbunden werden.
Eine große Wand mit Haken über der Werkbank bietet Raum für Schraubenzieher und Co. Und steht dann vor der Werkbank ein bequemer Stuhl, auf dem auch langes Sitzen nicht in Rückenschmerzen endet, ist der Hobbyraum in der Garage perfekt.
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