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Propylenglycol – Wirklich so schädlich?

Es gibt viel Gerede in der letzten Zeit über den Inhalt von e-Liquiden. Es wurde gesagt, dass sie ausgesprochen schädliche Substanzen beinhalten und das sie negativ die Gesundheit der Menschen beeinflussen. Man soll sich endlich mal mit diesen ungerechten Mythen auseinandersetzen, die dazu beitragen können, dass das Interesse der möglichen Konsumenten an Zubehör für e-Zigaretten begrenzen kann.

Schreckliches Glycol?

Am häufigsten wird von Propylenglycol gesprochen, das einen schlechten Ruf hat. Das ist Hauptbestandteil eines jeden e-Liquides. Es kann sogar 90% des Behälters mit e-Liquid ausmachen. Es soll bekannt werden, dass dieser Stoff seit Jahren in Medizin, Körperpflege und Lebensmittelindustrie verwendet wird. Der Hauptvorwurf besteht darin, dass es bei der Aufnahme sofort in den Kreislauf kommt. Jedoch haben alle Untersuchungen festgestellt, die die Schädlichkeit von e-Liquiden und den Einfluss von Glycol auf die Gesundheit kontrollieren sollten, dass es unschädlich für Gesundheit und Leben ist.

Glycol in der Flüssigkeit für Kühler?

Man kann es oft hören, dass Glycol Bestandteil von Flüssigkeit für Kühler ist. Man sollte das wissen und andere aufklären, dass es ganze Reihe von chemischen Substanzen gibt, die Glycol genannt werden. Das Glycol, das in den Kühlern verwendet wird, heiβt Ethylenglycol und es ist wirklich toxisch. In e-Liquiden (und auch in Medizin, Körperpflege usw.)wird ein anderes Glycol verwendet – Propylenglycol. Das ist etwa wie mit Methanol und Ethanol – beides ist Alkohol, aber nur Ethanol kann man trinken.

Glycol – alter Freund

Wenn man Informationsblätter von vielen Lebensmittel- oder Kosmetika-Produkten lesen würde, dann würde man das Propylenglycol finden. Es wird seit mindestens 40 Jahren verwendet und es wurde vielseitig untersucht. Natürlich wäre es eine Lüge zu sagen, dass die Inhalation mit den e-Liquiden mit Glycol egal für die Gesundheit sei. Man sollte sich daran erinnern, dass wir in den Kreislauf fremde Substanz leiten. Aber dies verursacht keine Krebsveränderungen, Allergien oder andere negative Konsequenzen.

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