Ein Monokini ist ein Badeanzug, also ein Einteiler. Im Unterschied zu gewöhnlichen Badeanzügen, ist ein Monokini allerdings ein Modeartikel, also beschränkt sich auf sein gutes Aussehen und ist nicht sehr funktional. Zum Wettbewerbsschwimmen ist er also beispielsweise nicht geeignet.
Monokinis gibt es in allen verschiedenen Farben und Formen. Bei den meisten Monokinis ist der gesamte Rücken ausgeschnitten und man denkt, dass die Person, die man sieht einen Bikini trägt. Von vorne allerdings geht der Stoff unter der Brust weiter. über den Bauch und in die Hose über. Dabei haben die meisten Monokinis im Bauchbereich einen ovalen Einschnitt, was die Figur streckt und dünner wirken lässt.
Das ist ein Vorteil an Monokinis. Dadurch, dass der Bauch verdeckt ist, werden auch etwaige Problemzonen kaschiert und von ihnen abgelenkt. Die meisten Monokinis sind nämlich immer übersäht mit Verzierungen und kleinen Details, da es ja ein modisches Kleidungsstück ist.
Ein kleiner Nachteil von Monokinis ist, wenn man sich sonnen will. Dann nämlich bekommt man Streifen und Abdrücke, dort wo der Monokini verläuft. Der Bauch wird also gar nicht braun. Es sei denn, man kauft sich einen Monokini in ganz besonderem Stoff. Denn es gibt einen Stoff durch den man nahtlos braun wird. Die Sonne dringt durch den Stoff ein und bräunt die bedeckten Körperteile ebenso, wie die unbedeckten.
Monokinis sind eigentlich seit sie erfunden wurden, ständig aktuell und in Mode. Deswegen sind sie auch nicht günstig, zu mindestens die qualitativen nicht. Doch im Internet hat man eine große Auswahl und viel Platz für Preisvergleich. Im Geschäft findet man zwar auch viele Monokinis, wobei man hier eine nicht so große Auswahl, wie im Internet hat.
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