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Spieletipps für „launisches“ Aprilwetter

Aprilwetter tut unserem Körper gut, denn das Wechselspiel von Regen und Sonne stärkt die Abwehrkräfte. Besonders Kinder zieht es jetzt ins Freie.

Nach dem kalten Winter fühlt sich die Aprilluft vergleichsweise mild an. Mit Gummistiefeln und Regenkleidung gerüstet, lässt es sich mit dem Regen wunderbar spielen ….

  • Pfützenreise: Gehen Sie mit Ihrem Kind im Regen spazieren und erzählen sie dabei eine kleine Fantasiegeschichte. Immer, wenn das Wort „Regen“ oder „nass“ vorkommt, springen Sie beide in die nächste Pfütze.
  • Regenwörter sammeln: Um den Spaziergang im Regen etwas abwechslungsreicher zu gestalten, werden möglichst viele Wörter mit Regen gesammelt, z.B.: Regenschirm, Regenjacke, Regenwurm, Regenwetter, Regenspiele, usw.
  • Regengeschichten erzählen: Mit den o.g. Regenwörtern lassen sich lustige Regensätze bilden. Abwechselnd versucht jeder, einen Satz zu bilden. Aneinandergereiht ergibt dies eine lustige Regengeschichte. Etwas schwieriger wird es, wenn alle Sätze von Anfang an immer wiederholt werden.
  • Pfützen zählen: Jeder versucht, auf einer vorgegebenen Strecke die meisten Pfützen zu finden. Wer die meisten gefunden hat, hat gewonnen.
  • Steinbrücke bauen: Hierfür benötigt Ihr große Steine, die in eine große Wasserpfütze gelegt werden. Hintereinander angeordnet ergeben Sie einen Weg durch die Pfütze, auf dem man trockenen Fußes ans andere Ufer balancieren kann. Beim Bau und beim Drüberlaufen darf niemand ins Wasser treten – ein spannender und lustiger  Balanceakt.
  • Pfützentransport: Ein selbstgebasteltes Papierschiffchen oder ein leerer Marmeladenglasdeckel wird in eine Pfütze gesetzt und mit kleinen Kieselsteinen beladen. Bei wem es sinkt, der hat verloren.
  • Regen fangen: Mit einem leeren Jogurtbecher versucht jedes Kind , möglichst viele Regentropfen einzufangen. Nach vorgegebener Zeit werden die Wasserstände per Lineal gemessen. Sieger ist, wer den meisten Regen eingefangen hat.

Für alle, denen es draußen dann doch etwas zu nass wird, haben wir noch eine “trockene” Idee:

Wir basteln eine Wetteruhr:

Zeichnet Euch hierfür einen Kreis mit verschiedenen Wettermotiven auf. Dazu benötigt Ihr noch einen Pfeil. Jetzt wird alles ausgeschnitten. Der Pfeil wird dabei in der Mitte des Kreises mit einer Versandtaschenklammer befestigt.

  1. Spielvariante: Eine Person beschreibt eine Wetterlage. Alle anderen stellen ihre Zeiger entsprechend ein. Gleichzeitig wird getestet, wer die meisten Sätze über das Wetter sagen kann.
  2. Spielvariante: Ein Mitspieler stellt den Zeiger auf eine bestimmte Jahreszeit ein. Jetzt dreht er die Wetteruhr um, so dass die Einstellung nicht gesehen wird. Alle anderen stellen nun verschiedene “Wetterfragen”:

Wie ist das Wetter bei dir? Regnet es? Scheint die Sonne? Schneit es? Haben die Leute Regenschirme?

Anhand dieser Informationen muss dann die richtige Jahreszeit erraten werden.

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