Die Geschichte des heutigen Bikini geht bis 1946 zurück, dieser wurde ursprünglich Atom genannt. Dieser Name setzte sich aber nicht durch und Anfangs war auch kein Model bereit, diese anstößige Badebekleidung zu tragen. Aber auch auf antiken Wandmalereien sind Arten von Bikinis zu sehen. Diese freizügige Bademode besiegte die Vorurteile letztendlich und setzte sich durch. So ein Bikini ist aus den heutigen Modegeschäften und Kleiderschränken nicht mehr wegzudenken.
Der richtige Bikini sollte dem Körper schmeicheln. Frauen mit kleinerer Brust sehen in einem Triangel Bikini sehr gut aus. Frauen mit größerer Brust sollten wegen der Stabilität eher zu einem Bikini mit Körbchen oder Bügeln greifen. Bei sportlicher Betätigung sollte ein elastischer Sportbikini gewählt werden, wobei beim Sonnenbaden ein einfacher Bikini ausreichend ist.
Wer es gerne abwechslungsreich hat, kann verschiedene Bikiniteile miteinander kombinieren. Hier sind verschiedene aufeinander abgestimmte Farben und Formen möglich. Panties oder Strings können toll abgewechselt werden und somit sind alle Launen des Sommers abgedeckt. Die Farbe Blau ist bei den Bikinis deshalb sehr beliebt, da diese Farbe direkt in Verbindung mit dem Meer steht und an Urlaub erinnert.
Besonders kess kommen Bikinis in Matrosenstil zur Geltung und sehen mit einer Kapitänskappe besonders frech aus. Die Farbe Schwarz schmeichelt der Figur und deswegen sehen auch kräftigere Damen mit solchen Bikinis einandfrei aus. Raubtiergemustere Bikinis regen die Fantasie der Betrachter an und ziehen die Blicke auf sich. Ein guter Kompromiss zwischen Bikini und Badeanzug sind jene Bikinis, wo der BH wie ein Hemdchen gearbeitet ist und einen nicht so perfekten Bauch sehr gut in Szene setzt.
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